Erfolgreiche Unternehmen führen mit ambitionierten Zielen die sich aus einem gemeinsamen Zweck, einem „Purpose“ ableiten und die Frage nach der gesellschaftlichen Relevanz und dem „Warum“ beantworten. Ziele wie wir sie verstehen sind dabei nicht nur wirtschaftlicher Natur sondern orientieren sich an unterschiedlichen Schlüsselgrößen. In unserem 6P-Modell werden sowohl strategische als auch operative Ziele entlang der Dimensionen Position (Marktstellung), Portfolio (Innovationsleistung), Produktivity (Produktivität des Geldes, des Wissens und der Zeit) , People (Arbeitgeberattraktivität), Planet (Nachhaltigkeit, ESG) und Profitability (wirtschaftliche Leistungsfähigkeit) formuliert.

Eines der wichtigsten Prinzipien im Management ist das Gesetz der erforderlichen Varietät („Law of requisite variety“) das von dem englischen Kybernetiker Ross W. Ashby formuliert wurde. Varietät ist die Messeinheit für Komplexität und bemisst die Anzahl an möglichen Zuständen, die ein System einnehmen kann. Demnach kann ein komplexes System nur dann erfolgreich gestaltet werden, wenn die Komplexität der Steuerung mindestens die gleiche Komplexität aufweist wie das zu steuernde System selbst. Je mehr Intelligenz unterschiedlicher Personen in die Entscheidungsfindung eingeflossen ist, desto besser ist also die Entscheidung. Deshalb bauen wir im DECIDER auf die kollektive Intelligenz der Organisation und nutzen zum Beispiel spezielle Verfahren der Künstlichen Intelligenz (KI), um die Ideen von vielen Personen im Entscheidungsprozess zu berücksichtigen.

Viele Veränderungsvorhaben scheitern nicht an einem Mangel an Ideen sondern an einem Mangel an Unterstützung für die Umsetzung der nötigen Maßnahmen. Wenn eine Strategie von oben vorgegeben oder durch externe Berater erarbeitet wird, dann ist Widerstand vorprogrammiert und auch verständlich. Wenn aber durch Einbezug und aktive Mitwirkung der Mitarbeitenden und der Führungskräfte Ziele und Maßnahmen gemeinsam erarbeitet werden, entsteht ganz von alleine ein Höchstmaß an Konsens und Commitment auch für die Umsetzung. Und da es sich im DECIDER Prozess zwar um ein hierarchiefreies aber kein demokratisches Vorgehen handelt ist es immer das Top-Management das die letztgültigen Entscheidungen trifft.

Frustration, innere Kündigung und Burnout entstehen auch dadurch, dass die Mitarbeitenden nicht wissen, wofür sie morgens aufstehen sollen und dass sie abends nach Hause gehen ohne das gute Gefühl, einen Beitrag zur Zweckerfüllung des Unternehmens geleistet zu haben. Mit der DECIDER-Methodik wollen wir genau hier ansetzen und allen Menschen in der Organisation die Möglichkeit geben, sich aktiv an der Formulierung und Umsetzung gemeinsamer Ziele zu beteiligen. Mit unseren KI-Lösungen können wir die Ideen von tausenden von Mitarbeitenden bündeln und im DECIDER Retreat entwickeln wir in einer großen Gruppe von rund 30-40 ausgewählten Schlüsselpersonen ganz konkrete Maßnahmen und Initiativen.

Eine wesentliche Herausforderung für Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung von Strategien stellt eine durchgängige Prozessführung und ein integriertes Datenmanagement dar. Strategisches Management, Projekt- und Changemanagement, Initiativensteuerung und Controlling sind nicht verknüpft und es entstehen Datenlücken, Fehler und Doppelarbeiten. Mit unserer DECIDER App wird der gesamte Strategieprozess gesteuert, alle relevanten Daten werden an einem zentralen Ort verfügbar gemacht („single source of truth“) und durch die hohe Transparenz entsteht ein hohes Maß an Verbindlichkeit in der Umsetzung, in der Psychologie wird dies auch als „Nudging“ bezeichnet.

Gerade Top-Führungskräfte verbringen nicht selten 60%-80% ihrer Arbeitszeit in Meetings. Häufig mit nur begrenztem Nutzen und zumeist auf operative Themen fokussiert. Mit dem DECIDER helfen wir Dir als Unternehmerin, Vorstand oder Geschäftsführer dabei, auf das Wesentliche zu fokussieren: Die Mission und die Vision für das Unternehmen zu definieren, die wichtigsten Werte zu verankern und die wesentlichen Entscheidungen zu treffen. Wenn Du jetzt für den DECIDER-Zyklus noch die Leute auswählst, die wirklich was zu sagen haben, dann sorgen wir im DECIDER-Prozess dafür, dass alles andere (fast) von alleine funktioniert.

Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Megatrend sondern ein zukünftig alles entscheidender Wettbewerbsfaktor. Und damit ist nicht nur die ökologische Dimension gemeint sondern genauso auch die ökonomische und die soziale Nachhaltigkeit. Im DECIDER Prozess ist Nachhaltigkeit neben Aspekten wie Marktstellung, Innovationsrate und Profitabilität als eine wesentliche strategische Schlüsselgröße verankert. Dadurch werden alle Bereiche und Themenfelder systematisch unter Nachhaltigkeitsaspekten optimiert. Und nicht zuletzt ist auch die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber immer stärker davon abhängig, ob die Verantwortung für die Gesellschaft und die Umwelt ernst genommen wird.

Dieser Partner wollen wir gerne sein, wenn eine Zusammenarbeit für beide Seiten sinnvoll erscheint. Wir sagen Dir nicht was Du hören willst sondern was Du hören musst. Wir nennen die Dinge beim Namen und sprechen auch unangenehme Tabu-Themen und die berüchtigten "Heiligen Kühe" an.

Wir wissen, wovon wir sprechen und verfügen zudem über ein großes Netzwerk an sehr kompetenten Spezialistinnen und Spezialisten für ganz unterschiedliche Themen im General Management. Damit sind wir auch weltweit einsetzbar.

Und auf uns ist Verlass bis hin zum minutengenauen Zeitmanagement in Workshops. Wir liefern was wir versprechen.

In vielen Unternehmen erleben wir, dass der bisherige Strategieprozess in die Jahre gekommen ist und etwas „verstaubt“ wirkt. So richtig Spaß hat damit niemand mehr und Strategiearbeit verkommt mehr und mehr zum Selbstzweck, reduziert auf das Befüllen von Excel-Tabellen. Mit der DECIDER-Methode bieten wir Dir einen frischen, modernen und motivierenden neuen Weg an, um bessere Strategien zu entwickeln und viel effizienter umzusetzen. Die Methodik bleibt dabei im Prinzip immer dieselbe, aber die Inhalte ändern sich von Jahr zu Jahr. Damit werden Kontinuität und Agilität bestmöglich verzahnt.

Da sind wir gerne dabei 😊. Wir glauben auch, dass in Unternehmen viel zu wenig gefeiert wird. Und wir hätten ehrlich gesagt auch keine Lust auf Projekte, in denen es bei aller Zielorientierung nicht entspannt zugehen kann und bei denen der „Ernst der Lage“ jedem Spaß entgegen steht.